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DER GRÜNE KONTRABASS |
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Winterthur 25.03.2006
26.03.2006
5.11.2006
5.09.2009
Bern 23.09.2006
Andelfingen 30.11.2007 |
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Tych miasteczek nie ma już
Okrył niepamięci kurz
Te uliczki, lisie czapy, kupców rój
Płotek z kozą żywicielką
Krawca Szmula z brodą wielką
Co jak nikt umiał szyć ślubny strój
A zakochane oczy lśnią
......
Tak, jak malował pan Chagall
Diese Städtchen gibts nicht mehr ....
So hat monsieur Chagall gemalt
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Ein Lied heisst „Schpilsche mir a lidele in jiddisch” ( „Spiel mir ein Lied
in Jiddisch”). Aber sind die Lieder dazu da, um sie zu spielen?
Auf dieser Welt kennt man eben die jiddische Sprache gerade durch die Lieder, die auf diese Weise
die Sprache erhalten haben.
Heute gibt es keine Schtetl mehr und in den alten jüdischen Quartieren ist nur ganz wenig
Authentizität geblieben. Diese Welt ist entschwunden.
Aber es gibt zu dieser Welt einen Schlüssel - die Sprache, selbst sehr singhaft
wie eine schöne Melodie und seine Lieder. Du hältst diesen Schlüssel in deiner Hand,
wenn du unser Spektakel besuchst...
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Jossele hat einen Sohn bekommen und lädt seine Freunde zur Namensgebung ein.
- Wenn ihr kommt, klopft kräftig mit dem Fuss gegen die Tür !
- Weshalb mit dem Fuss ?
- Ihr werdet doch nicht mit leeren Händen kommen ?!
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Lacht der wind in korn,
lacht und lacht und lacht,
lacht darob a tog a gantsn
un a halbe nacht.
Dona, Dona, Dona .... |
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... trat am Freitagabend eine wunderbare Stille,
ein vielsagendes, herrliches Schweigen ein.
Es war so still, dass man den gedämpften Gesang des Kantors
und die gemurmelten Gebete der Gemeinde in der Synagoge
noch zwei Strassenzüge weit hören konnte.
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Aufgetreten sind : E.Gawrońska, I.Müller, E.Krukowska, T.Krukowska,
K.Lisowska, L.Murdzińska, M.Pisarzewska, E.Wąsik,
A.Bandomir, G.Pisarzewski, W.Siewczyk |
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